Mittwoch, 4. Juli 2018

Magen und Darmbeschwerden? Das muss nicht sein!



 BUDDELITH!




Was  ist Klino-Vital?

Klino-Vital besteht zu 100% aus dem natürlichen Mineral Zeolith, vulkanischen Ursprungs. Klino-Vital zeichnet sich durch seinen einzigartigen, wabenähnlichen Kristallaufbau aus, der sogenannten Käfigstruktur - welche ihm die Ionenaustauschfähigkeit verleiht. Durch diese Käfigstruktur werden Schadstoffe im Magen-Darm-Trakt sowie der Leber gebunden und aus dem Körper abtransportiert.

Darüber hinaus ist die Oberfläche der Kristalle mit negativen Teilchen besetzt. Diese negati­ven Teilchen neutralisieren die positiven Ladungen der sogenannten “Freien Radikale“. „Freie Radikale“ sind instabile Reaktionsprodukte aus der Zellatmung und verteilen sich durch die Atmung im ganzen Körper. Freie Radikale spielen eine entscheidende Rolle bei der Entste­hung von Herz- und Krebserkrankungen und bei dem menschlichen Alterungsprozess. Klino-Vital ist keine Medizin sondern ein natürliches Mineralprodukt und somit garantiert frei von: Weizen, Gluten, Milchprodukten (Laktose), Zucker, Farbstoffen, Stärke, Aromastof­fen, Konservierungsmitteln, aktiver Hefe. Für Vegetarier und Veganer geeignet.

Was sind die Anwendungsgebiete von Klino - Vital?

Magen-Darmtrakt
Eine intakte Magen-Darmflora ist Grundvoraussetzung für ein intaktes Immunsystem. Häufige medikamentöse Behandlungen bringen zwar Linderung, führen aber durch ihre Ne­benwirkungen zur schleichenden Vergiftung der inneren Organe. Besonders betroffen sind hier der Magen-Darmtrakt sowie Nieren und Blase als ausscheidende Organe. Anzeichen hierfür sind Nieren -und Blasenentzündungen, Blähungen, übermäßige Magensäu­reproduktion und Gastritis. Diese entstehen u.a. durch die bakterielle Über –und Fehlbelas­tung der empfindlichen Schleimhäute, insbesondere des Magen –Darmtraktes. So haben z.B. antibiotische Behandlungen gegen Infektionen nach Operationen und Bestrahlungstherapien den Nachteil, die empfindlichen Ephitelzellen der Schleimhäute nachhaltig zu schädigen. Ur­sache für diese Schädigung sind die in den Medikamenten enthaltenen chemischen Nebenpro­dukte.
Dies ist ein in der Humanmedizin hinreichend bekanntes Problem, dessen Lösung in der Na­tur liegt und Klino-Vital Ihnen bietet.


Wie wird Klino-Vital hergestellt?

Um Klino-Vital erfolgreich für die Nahrungsergänzung einzusetzen, war es notwendig, ein Verfahren zu entwickeln, um die komplexe sowie robuste Kristallstruktur der Zeolithe aufzu­brechen. Hier wurde erfolgreich das Prinzip der Gegenstrahltechnik getestet und industriell umgesetzt. In einer Gegenstrahlmühle werden Zeolithkristalle durch Gasstrom teilweise auf Schallgeschwindigkeit beschleunigt und treffen aufeinander. Bei diesem Zusammenprall zer­kleinern sich die Kristalle gegenseitig. Durch dieses Zerkleinerungsverfahren werden die Kristalle soweit verkleinert, dass die Kristallstruktur aufbricht, die Oberflächenstruktur ver­größert wird und die Kristalle Schadstoffe im Körper binden können. Ein Teil der konkurrie­renden Produkte verzichten auf diese Technik um ihre Produkte kostengünstiger anbieten zu können.

Wie wirkt Klino-Vital im Körper?

Klino-Vital ist durch seine molekulare Struktur nicht nur in der Lage, im Magen –Darmtrakt Schadstoffe, Arzneimittelrückstände und krankmachende Keime zu binden, sondern auch aus dem Organismus abzuführen. Klino-Vital reguliert und normalisiert somit die Magen – Darm­flora und stimuliert das Darmassoziierende Immunsystem. Die Abwehrbereitschaft des ge­samten Organismus wird gefördert.

Klino-Vital ( Zeolithe ) werden in der Wissenschaft als so genannte „intelligente Boten“ be­zeichnet. Sie sind in der Lage, wichtige Spurenelemente zuzuführen und an den entsprechen­den Stellen freizusetzen. Im Gegenzug werden an den freien Bindungsstellen Schwermetalle und Giftstoffe aufgenommen und abgeführt.

Klino-Vital ist aufgrund seiner hervorragenden Wirkung auf den Organismus und seiner na­türlich belassenen Spurenelemente als Nahrungsergänzung sehr empfehlenswert.
Bei welchen Krankheitsbildern sollte eine Behandlung mit Klino-Vital erfolgen?
1. Schwermetall - Belastung:
Giftstoffe im Körper, insbesondere im Darm, werden gebunden und ausgeschieden, auch jene, die sich in den kleinen Krypten und Verästelungen angesammelt haben. Zu nennen sind: Blei, Cadmium, Quecksilber, aber auch radioaktive Substanzen, Konser­vierungsmittel und Farbstoffe.
2. Candida - Belastung:
Die Gruppe der Hefepilze „Candida“, vor allem der Candida Albicans mit seinem Durchmesser von 0,01mm ist nachgerade zu einer Volksseuche geworden. Nicht nur seine Stoffwechselprodukte belasten Millionen von Menschen, auch seine „Nistplät­ze“:
·       Haut: Unter den Achseln, in der Leistengegend, auf der Kopfhaut, am After, in den Mundwinkeln.
·       Verdauungstrakt: Im Mund (Soor), in Zahntaschen, in Prothesen, im Rachen,
bes. Mandeln, in der Speiseröhre, im Dünndarm.
·       Atmungsorgane: Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlen.
·       Geschlechtsorgane: In Vagina und Harnröhre bei der Frau, von der Prostata bis
zum Ende der Harnröhre beim Mann.

Zeolith hat dann durch seine Bindungsfähigkeit an Schadstoffe die Folgewirkung, dass sich die Darmflora normalisiert und damit die Funktion des Immunsystems. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und die Kolonisationsresistenz pathogener Erre­ger wird herabgesetzt. Die vielleicht fatalen Auswirkungen von Antibiotikas können so neutralisiert werden.

3. Übersäuerung des Körpers.
Die Protonen, die Säurebildner, dringen bis in die letzte Körperzelle und erschweren oder verhindern sogar die verschiedensten lebenswichtigen Stoffwechselreaktionen. Bestimmte Eiweiße und Enzyme benötigen einen bestimmten (hohen) PH-Wert in ih­rer unmittelbaren Umgebung, um optimal arbeiten zu können.

Das so genannte menschliche „Puffersystem“ versucht zwar mit aller Macht, das Ab­sinken des PH-Wertes zu verhindern, aber gegen dauernde Übersäuerung ist dieses System machtlos. Die latente Azidose, das heißt eine anhaltende Übersäuerung des menschlichen Körpers, ist ein Risikofaktor bei der Entstehung verschiedenster chroni­scher Erkrankungen, der nicht unterschätzt werden darf!

Nicht nur falsche Essgewohnheiten heben den Säurespiegel – auch ungesunde geistig­mentale Lebens-Grundhaltungen. Der Volksmund sagt nicht ohne Grund: „Ich bin sauer auf dich.“ Ich werde tatsächlich nicht nur im Geist, sondern in all meinen Kör­perzellen sauer, wenn ich ständig auf Umstände oder Menschen oder auf die Welt all­gemein „sauer“ bin.

Zeolith macht bei latenter Azidose etwas ganz Einfaches: es bindet die Protonen, die Urheber der Übersäuerung (wenn man dies rein körperlich betrachtet) bereits am Ent­stehungsort, das heißt im Darm und verhindert, dass der Körper übersäuert. So werden auch die besonders sauren Krebszellen neutralisiert.

4. Osteoporose.
Wenn sich die körpereigene Pufferkapazität mit zunehmendem Alter erschöpft, weil die latente Übersäuerung nicht nachlässt, führt dies zu einem messbaren Anstieg der Calcium-Ausscheidung im Urin. Nach den Aussagen von Prof. Dr. K. Pavelic stammt dieses Calcium in erster Linie aus den Knochen, weil das saure Milieu die Dichte der Knochen aufweicht. Pavelic berichtet, dass diese Vermutung in der „Framingham Osteoporosis Studie“ nachgewiesen worden ist (Essgewohnheiten und Knochendich­temessungen wurden über Jahre hinweg kontrolliert).
5. Belastung durch „Freie Radikale“
Bei unserem körpereigenen Stoffwechsel entsteht Energie, aber auch eine ungute Sau­erstoffverbindung: die „Freien Radikalen“. Es sind dies hochreaktive chemische Stof­fe, welche die eigenen Körperzellen angreifen, indem sie über die Zellmembran in die Zelle dringen wollen, um diese dann zu zerstören. Als gesichert gilt die Beteiligung der Freien Radikalen bei den Krankheiten: Arteriosklerose, grauer Star, Rheuma (bes. chronischer Polyarthritis), Durchblutungsstörungen des Gewebes, Krebs. Freie Radi­kale werden von Zeolithe in ihren Hohlräumen gebunden und ausgeschieden. Die Ent­artung von Zellen wird verhindert bzw. gestoppt – mit ungeahnten Erfolgen bei vielen Betroffenen.
6. Infektionskrankheiten:
Die anpassungs- und verwandlungsfähigen Viren, die sich in den Körperzellen ver­steckt halten, können mit den meisten Medikamenten, nicht einmal von Antibiotika, erreicht werden! Das beste Medikament gegen Infektionen aller Art ist die eigene Körperabwehr! Durch das Prinzip des Ansaugen von Schadstoffen und parasitärer Le­bewesen durch die Zeolithe wird die Körperabwehr innerhalb von Wochen stärker und stärker, weil die Abwehrzellen sich proportional zur Schadstoffabnahme vermehren können. Die Körperabwehr wird dann mit jeder Infektionskrankheit fertig, gleich wel­chen Namen sie hat! Begleitend – und das gilt für alle Krankheitsbilder – sollte man nach Prof. Dr. Linus Pauling Vitamin C hochdosiert täglich zu sich nehmen.
7. Hautkrankheiten:
Es gilt das Prinzip: Wenn die Zahl der Erreger im Innern des Körpers zu groß ist ent­steht ein Kipp-Effekt und Teile der Haut verlieren ihre schützende Funktion. Haut ent­zündet sich – vom Pickel bis hin zu offenen Fleischwunden. Wir alle kennen den Sammelbegriff „Neurodermitis“ - ein medizinischer Hilflosigkeits-Begriff - der abso­lut nichts über die Ursachen, die hinter dem Symptom stehen, aussagt. Es sind meist Stoffwechselstörungen und hormonelle Fehlfunktionen, in der Regel gepaart mit psy­chischer Problematik. Erfolge zeigten sich insbesonders bei Seborrhöe, Herpes (alle Arten) und Psoriasis. Es ergibt sich eine Verbesserung der Hautfeuchtigkeit; die Wi­derstandsfähigkeit der Haut insgesamt erhöht sich.
8. Diabetes mellitus:
Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung. Prof. Dr. Pavelic nennt hier eine Kombina­tion von Zeolith, Inulin (Zichorienwurzel) und den natürlichen Enzymen Bromealin und Papain erfolgreich.
9. Parodontose:
Sanierung von Parodontose und Beseitigung von Mikroorganismen im Mund durch Einmassieren des Pulvers in das Zahnfleisch oder als Zahnpastazusatz. 10. Wunden und Verbrennungen:
Beschleunigter Wundheilungsverlauf durch direktes Auftragen des Pulvers. Umge­hende Schmerzreduktion und Hautregeneration.
11. Nierenfunktion:
Sanierung von Entzündungsprozessen an Nieren.
12. Rheumatische Erkrankungen:
Sanierung von rheumatischen Erkrankungen jeder Art einschließlich Ischias, Disko­pathie,     Spondylose, Arthrose, rheumatische Arthritis.
      13. Blutgefäßsystem
Verbesserung der Venenspannung und Absenkung der Venendurchlässigkeit, Redu­zierung bis Sanierung von Ödemen, Krampfadern, Hämorrhoiden, ausgeprägte Kapil­lare verschwinden.
14. Neuropsychiatrische Wirkung
Die Stimmungslage verbessert sich signifikant. Rückgang von Schlaflosigkeit und Milderung von Depressionen.
15. Allgemein ist zur Prophylaxe zu sagen, dass auch der gesunde Mensch erheblich leis­tungsfähiger wird. Es stellt sich ein besseres Körpergefühl ein, die Verdauung regelt sich meisterhaft (Sodbrennen und Magenprobleme verschwinden) und man fühlt sich tatsächlich „entschlackt“.

Dosierung:

Tagesdosis reiner Wirkstoff (Klino-Vital 100%): Zur Prophylaxe 3g (ein gehäufter Messbe­cher) morgens, direkt nach dem Aufstehen. Bei akuter Problematik 5g (zwei gestrichene Messbecher), den zweiten Messbecher am Abend vor dem Schlafengehen.

© Dr. Wolfgang Budde, 01.03.2018

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